“A PLACE CALLED HOME” ist eine Tanzproduktion der Hamburger Choreografin Monique Smith-McDowell, die sich künstlerisch mit dem Begriff „Heimat“ und seinen politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. Das Team, bestehend aus fünf Performern und einem Audiodeskriptor, die alle Migrationserfahrungen haben, erforscht in „A PLACE CALLED HOME” ihre eigenen migrantischen Perspektiven: die Verluste, Sehnsüchte, Freude und Freiheit, die in der Bedeutung von „Heimat“ stecken. Die persönlichen Wissensarchive der Performer fließen in den künstlerischen Prozess ein, der Musik, künstlerische Audiodeskription und Choreografie miteinander verbindet. Auf diese Weise taucht „A PLACE CALLED HOME” – durch den Tanz – tief in eine emotionale, physische und vielschichtige Welt ein.
45 Minuten vor Beginn findet eine Tastführung für sehbehinderte und blinde Menschen statt.