A PLACE CALLED HOME

Monique Smith-McDowell

Datum:

07/06/2025

Zeit:

19:30

Spielort:

Sparte:

Performance
📷 Alexandra Polina
“A PLACE CALLED HOME” ist eine Tanzproduktion der Hamburger Choreografin Monique Smith-McDowell, die sich künstlerisch mit dem Begriff „Heimat“ und seinen politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. Das Team, bestehend aus fünf Performern und einem Audiodeskriptor, die alle Migrationserfahrungen haben, erforscht in „A PLACE CALLED HOME” ihre eigenen migrantischen Perspektiven: die Verluste, Sehnsüchte, Freude und Freiheit, die in der Bedeutung von „Heimat“ stecken. Die persönlichen Wissensarchive der Performer fließen in den künstlerischen Prozess ein, der Musik, künstlerische Audiodeskription und Choreografie miteinander verbindet. Auf diese Weise taucht „A PLACE CALLED HOME” – durch den Tanz – tief in eine emotionale, physische und vielschichtige Welt ein.

45 Minuten vor Beginn findet eine Tastführung für sehbehinderte und blinde Menschen statt.

Audioflyer in deutscher Sprache.
A PLACE CALLED HOME – Ein Tanzstück über Heimat

Was bedeutet Heimat?
Für jede Person etwas anderes.
Heimat kann schön, schwierig, politisch oder traurig sein.

In A PLACE CALLED HOME tanzen fünf Performer*innen.
Alle haben Migrationserfahrungen.
Sie erzählen mit ihren Körpern von:
– Verlust
– Sehnsucht
– Freude
– und Freiheit

Die Choreografin Monique Smith-McDowell hat das Stück gemacht.
Auch Musik und künstlerische Audiobeschreibungen auf Englisch sind Teil der Aufführung.
So entsteht ein vielschichtiges und emotionales Tanzstück.

45 Minuten vor Beginn gibt es eine Tastführung für blinde und sehbehinderte Menschen.
Von und mit: Konzept, Choreografie und Performance: Monique Smith-McDowell | Co-Choreografie und Performance: Anam (Lukas) Lubisia, Isidora Soto Frias, Lourdes Maldonado, Virendra Nishad | Künstlerische Audiodeskription: Zwoisy Mears-Clarke | Musik/Sound: Mona Reichling | Lichtdesign: Joshua Paul | Bühnenbild: Leonard Schulz | Lichttechnik: Matthew Keir

Sprache:

Englisch

Dauer:

50 min

Hinweise zum Inhalt:

Laute Musik, Bilder von Unbehagen und Schmerz, Thematisierung von Migrantisierung.

Barrierefreiheit:

integrierte künstlerische Live-Audiodeskription auf Englisch, deutsche Audiodeskription mit Kopfhörern verfügbar
Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.