05/06/2024

Der erste Tag des Festivals steht ganz im Zeichen des Miteinanders – ein Aufeinanderzugehen, das Barrieren abbaut, das Bewusstsein füreinander und für Shared Spaces fördert.

06/06/2024

Am zweiten Tag des Festivals geht es darum, neue und vergessene Wege in einer Welt zu finden, die in “wir” und die “anderen” gespalten ist, um mit vereinten Kräften gegen die Isolation in sozialen Blasen anzukämpfen.

07/06/2024

Am dritten Festivaltag wird die Bühne zu einer Plattform für Reflexionen über Arbeit, vorgegebene soziale Rollen und die tiefgreifenden Auswirkungen bestehender Strukturen, um das komplexe Zusammenspiel von Kunst, Gesellschaft und Kapitalismus zu beleuchten.

08/06/2024

Der vierte Festivaltag ist dem vielschichtigen Gefüge der Gemeinschaft gewidmet. Es verbindet Menschen im Hier und Jetzt und Menschen, die nicht mehr oder noch nicht da sind; Erinnerungen und Erfahrungen; Hunger und Nahrung; Farben und Klänge; reale, imaginäre und erinnerte Orte, die ihre Koordinaten überlagern. Die Gemeinschaft ist vielstimmig und kann Zukünfte schaffen.

09/06/2024

Einsamkeit, Unsichtbarkeit und Verdrängung sind keine rätselhaften Gespenster des Schicksals, sondern vielmehr Ausdruck gesellschaftlicher Missstände und Machtungleichheit. Beim Ausklang der diesjährigen Festivalausgabe treten die Schattenseiten hervor, während Hoffnung gesät wird.