05/06/2025

Der erste Tag fokussiert den Körper als künstlerisches Phänomen, in den sich Normen und Machtverhältnisse einschreiben – zwischen politischer Reflexion und medialer Inszenierung.

06/06/2025

Der zweite Tag führt an Orte der Intimität, der Träume und der Kindheit. Zwischen imaginierten Welten und gelebter Vielfalt werden diese Räume der Nähe und Zugehörigkeit zur Antwort auf
Vereinzelung und Abgrenzung.

07/06/2025

Der dritte Tag untersucht Heimat und Zugehörigkeit als fluide Konzepte. In der Spannung zwischen Erinnerung, Technologie und emotionaler Reflexion verschieben marginalisierte Perspektiven
oftmals die Grenzen von Identität.

08/06/2025

Am letzten Tag rücken experimentelle Formsprachen zwischen Klang, Bild und Bewegung ins Zentrum, die Ordnungen von Raum, Zeit und Selbst infrage stellen. Im Spannungsfeld der Gegenwart
entstehen ästhetische Räume zwischen Vereinzelung, Gemeinschaft,
Utopie und Dystopie.